Rezension: „… Die Anregung hat ihm George Bush geliefert. Norbert Krueler, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Shamall, hatte neues Material für ein Album längst fertig, als der Irak-Krieg begann. Das, was er da vom US-Präsidenten hörte, brachte ihn dazu, das nahezu fertige Album in den Papierkorb zu werfen und ein völlig neues Konzept zu entwerfen. […]

Während Shamall früher rein instrumentale Stücke schrieb und Gesang für seine Ziele ablehnte, ist er nun auch als Sänger zu erleben. Das Konzept-Album rund um Krieg und Glaube verlangte es einfach. Musikalisch ist Shamall einerseits seinen alten Helden (ornamentreicher Artrock und psychedelische Soundtrips à la Pink Floyd) treu geblieben, andererseits kennt er sich auch bei aktuellen Chill-Out- und Ambient-Sounds bestens aus und kombiniert sie mit moderner Elektronika, aber auch satten Rockgitarren …“ (c/o C. Emigholz, Weserkurier Bremen).